Hunde am Strand

Mit dem Hund am Strand

Der Traum-Urlaub am Strand, die perfekte Erholung für Mensch und Tier. Doch darf der Hund überhaupt mit? Und was muss man beachten?
Generell gilt an den meisten Stränden in Deutschland und dem Ausland die Leinenpflicht. Die Vierbeiner sind zwar erlaubt, aber nicht wirklich erwünscht.
Viele Urlauber fühlen sich von Hunden gestört, Kinder haben Angst und schlecht erzogene Hunde prägen das negative Bild von unhygenischen Tieren am Badestrand.
Manche Strände sind in der Hauptsaison sogar ganz für Hunde gesperrt. Nur ganz früh morgens oder spät abends werden sie geduldet. Im Winter sind jedoch die meisten Strände für Hunde frei zugänglich.

Hund am Strand

Spezielle Hunde-Strände

Die Deutschen sind auf den Hund gekommen! Zumindest was Hunde-Strände betrifft.
Hunde-Strände sind Strände an denen Hunde willkommen sind und meistens sogar ohne Leine frei herumlaufen dürfen.
An der Nord- und Ostsee gibt es zahlreiche Hunde-Strände, die einen entspannten Urlaub für Sie und Ihren Hund garantieren. Doch auch hier gibt es noch einiges zu beachten.
An manchen Hunde-Stränden muss man eine Gebühr bezahlen, um ihn betreten zu dürfen. Informieren Sie sich also vorab, was für Strände in der Nähe Ihres Hotels sind. Häufiger ist es jedoch, dass auch an Hunde-Stränden eine Leinenpflicht herrscht, da diese in einem Naturschutzgebiet liegen.

Was muss ich mit dem Hund am Strand beachten?

An erster Stelle steht natürlich das Wohl von Tier und Mensch. Daher sollte man sich auf einen Besuch am Strand gut vorbereiten, sei es nun an einem normalen Badestrand oder an einem Hunde-Strand.
Wenn man mit dem Vierbeiner am Strand ist, wird viel getobt und gespielt. Dabei geht einem aber auch schnell mal die Puste aus. Aus diesem Grund sollten Sie immer genug zu Trinken für sich und Ihren Hund dabei haben. Dasselbe gilt für das Futter, denn beim herumrennen wird auch viel Energie verbraucht.
Gerade im Sommer kann es an Deutschen Stränden schon sehr heiß werden. Ebenso wie Sie braucht Ihr Hund daher Schutz vor der Sonne.
Eine Strandmuschel oder ein Schirm bieten den nötigen Schatten.
Manche Hunderassen reagieren jedoch sehr empfindlich auf UV-Strahlung. Es kann sein, dass Ihr Hund einen etra Sonnenschutz benötigt. Klären Sie das am besten vorher mit Ihrem Tierarzt. Natürlich dürfen auch die Plastiktüten zum Wegräumen der Hinterlassenschaften Ihres Hundes nicht fehlen. Auch Verbandszeug sollte sich in der Badetasche befinden. Am Strand kann es schnell gefährlich für die Pfoten ihres Vierbeiners werden, sei dies nun durch Glassplitter oder scharfe Muscheln.
Für besonderen Spaß am Strand darf ein spezielles Wasserspielzeug für den Hund natürlich nicht in der Badetasche fehlen.

Wenn Sie diese Tipps befolgen, sollte dem Urlaub am Strand mit Hund nichts mehr im Weg stehen!

Erstellt am: 2014.01.11
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